Ein häufiger Kritikpunkt an Knabbereien betrifft die Hygiene bei offener Präsentation:

• Unzählige Griffe in eine Schale von vielen Händen können die Snacks mit Keimen belasten und diese verteilen sich in Windeseile.

• Bei Husten oder bei einer feuchten Aussprache, die Snacks in einem offenem Behälter sind nicht abgedeckt wodurch sich Bakterien ungehindert auf diesen verteilen.

Studien / Zitate:

• Auf Erdnüssen, Pistazien & Co., die in Schälchen in Bars angeboten werden, befinden sich Spuren von Urin von bis zu 27 verschiedenen Personen. 68 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen waschen sich nach dem Toilettengang nicht die Hände.
  (Quelle: www.bild.de, 02.04.2014)

• Nicht nur das es unhygienisch ist, auch Krankheiten können so übertragen werden. Denn es ist nicht selten, dass sich Menschen die Hände nicht waschen und dann gemütlich einige Nüsse aus der Bar essen. Isst man diese dann auch, kann es zu Krankheiten wie Influenza oder Magen-Darm-Beschwerden kommen.
  (Quelle: www.asklubo.com, 22.10.2014)

• Auch in Hollywood ist dieses Thema bekannt. In der Filmkomödie "… und dann kam Polly", mit Stars wie Jennifer Aniston und Ben Stiller, wurde dies thematisiert.

Durch die einmalige Konzeptionierung und Gestaltung beugt der Snack-Shaker einer möglichen Verbreitung von Keimen und Bakterien vor. Die Snacks fallen auf die eigene Hand, es gibt keine "Fremdberührung" wodurch den genannten und ähnlich unappetitlichen Szenarien auf einfache Weise vorgebeugt ist.

Der "Snack-Shaker" besteht vollständig aus lebensmittelkonformen Kunststoff und ist spülmaschinentauglich.